Mittwoch, 30. September 2009

MIT Sailing

Ich hab es ja fast selbst nicht geglaubt, bis ich es nicht gesehen und erlebt habe. Aber erst mal eines nach dem anderen.

Ein Kollege vom Media Lab hat mir erzählt man könne als MIT Student gratis eine MIT Sailing Card beantragen. Ist man im Besitz solch einer Sailing Card ist man authorisiert sich ein Segelboot vom MIT Sailing Boathouse zu nehmen (wieder gratis) um am Charles River zu segeln. Ein Sonntagskurs reicht aus um mit allen Notwendigkeiten vertraut zu werden. Wer jedoch wie ich kaum Zeit hat, übergeht den Kurs einfach und holt sich mit viel Selbstvertrauen und Mut die Segelkarte ab (unterschreiben muss man, dass man schwimmen kann und mit dem Segeln vertraut ist) - pssssst - und probiert einfach mal drauf los. Und genau das tat ich dann auch am Wochenende.

Ich ging zum Sailing Club registrierte mich als Mitglied und schnappte mir eines dieser lustigen kleinen Segelboot (max. 3 Personen). Wie man das Segel setzt und welche Knoten man wo wie macht hab ich mir von den anderen Booten abgeschaut, alles andere sollte mit genügend Hausverstand zu bewältigen sein. Also rein in die Schwimmweste und schon ging es los. Abenteuer pur. Am Anfang zweifelte ich noch, ob das eine gute Idee war. Es kam mir schon etwas komisch vor, dass alle ihre Wertsachen am Counter abgaben für den Fall das sie ins Wasser fallen. Ich tat es einfach nach und war dann gelassen, denn schwimmen kann ich ja.

Am Boot ging es dann gleich richtig zur Sache, schon beim Einsteigen kippte das Boot fast um. Ach da war doch was, ja die Finne muss man ausfahren, hm gesagt getan und schon war es ein wenig stabiler und auch schon fuhr der erste Wind in mein Segel und beförderte mich hinaus aufs offene Wasser. Da saß ich nun, mit dem Ruder in der einen Hand und dem Segelfestziehseil (wie das auch immer heißen mag) in der anderen. Schiff AHOI - was für ein Spaß!

Nach mehr als 2 Stunden segeln (ohne ins Wasser zu fallen) kann ich nun behaupten meine Lektion gelernt zu haben. Learning-by-doing ist keine schlechte Methode, wenn auch mit Risiken verbunden, aber wie sagt es sich, mit Mut tut man Segeln gut ;-). Mein tadelloses Anlegen am Steg hat dann auch den Bootsmeister den Eindruck vermittelt ich wäre ein Segelprofi, oder wie sonst hätte ich sein Lächeln deuten sollen?

Ja wenn der nur wüsste.

Sonntag, 27. September 2009

Muscle Cars

Wie man sieht hat das MIT auch eine eigene Polizei. Und die haben wenigstens richtig coole Autos. Wenn man ein MIT Shirt trägt wird man sogar nett gegrüßt von den MIT Police Officers. Das nenn ich Service am Bürger bzw. Studenten.

Samstag, 19. September 2009

UROPs und andere gefährliche Dinge

Kurze Einführung zum Thema UROP:

Begin(Einführung);
Ein UROP ist ein Undergraduate der am Undergraduate Research Opportunities Program teilnimmt. Klingt komisch ist aber so. Im Klartext heißt das, ein Undergraduate arbeitet neben dem Studium freiwillig in einer Forschungsgruppe mit. Dies ist eine super Möglichkeit sich mit einem Forschungsfeld vertraut zu machen und erste Erfahrungen auf dem Gebiet zu sammeln. Man bekommt dafür einen kleinen Lohn bezahlt und arbeitet ca. 6-10 Std. wöchentlich ohne Zwang und Verpflichtungen. So ein UROP kann sehr nützlich sein, da oft kleinere Aufgaben anfallen die gut von einem UROP erledigt werden können und man etwas Arbeit delegieren kann. Jede Forschungsgruppe kann ein paar solcher UROPs haben, doch leider ist es nicht immer leicht gute UROPs zu finden. Viele Gruppen machen Plakate oder senden Rundmails aus um UROPs anzulocken. Als Graduate Student ist man dann sozusagen ein Advisor für die UROPs. Also ne coole Sache.
Ende(Einführung);

In einer der üblichen Tee-Meetings jeden Freitag Nachmittag im Media Lab, hab ich eine Studentin kennengelernt und über mein Projekt erzählt. Sie war sehr interessiert und fragte ob sie mal vorbei kommen kann um mehr darüber zu erfahren. Heute kam sie dann und als ich ihr meine ersten Erfolge zeigte war sie noch mehr begeistert. Sie studiert Computer Science und Electronical Engineering, machte einen sehr kompetenten Eindruck. Sie frage mich ob ich sie als UROP nehmen würde, so dass sie mir helfen kann um mich bei meiner Arbeit zu unterstützen. Cool oder? Was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wußte ist, dass sie eine berühmte Studentin ist mit einer wirklich coolen Hintergrundgeschichte. Sieht am besten selbst click me.

Naja jetzt muss ich noch mit meinem Advisor sprechen ob das okay ist. Aber da wir sowieso auf der Suche nach einem UROP mit Circut Board Design Erfahrung sind wird das schon klappen. Das heißt ich kann noch mehr coole Beispiele für mein Toolkit anfertigen. Ich freu mich schon auf die ersten vorführbaren Sachen. Leider darf ich jetzt noch nicht viel über mein Projekt schreiben. Das MIT ist in diesem Fall eher restriktiv und es muss vorher abgesegnet werden.

Übrigens wurde ich für nächste Woche eingeladen zu ein Brainstorming Meeting mit dem Präsidenten der Forschungsabteilung (mobile devices) von Samsung und seinem ganzen Team. Einfach genial mit welchen Menschen man hier so zusammen kommt. MIT Media Lab rulez!

Montag, 14. September 2009

Trip to Maine (Bar Harbour)

Wenn man schon mal in New England ist, sollte man die Gelegenheit auch nutzen und die naturreiche Gegend erkunden, dachte ich mir und sagte sofort zu als man mich fragte ob ich bei einem Road-Trip nach Bar Harbour dabei sein will.

Ein großes Auto (Dodge), drei Tage (Sa-Mo), sieben Studenten (3*MIT+1*Harvard+3*Northeastern Universtiy=FUN+Abenteuer) und ein Haufen Gepäck.
Am Samstag früh ging es auch gleich los. Rauf auf den Highway und als erstes gleich mal bis Kennebunkport. Wenn schon die Bush Familie ihr Sommeranwesen dort hat sollte es wohl einen Abstecher wert sein. Wir wurden einerseits belohnt mit idylischem Landstil und anderseits bestraft mit schrecklich teurem und eher schlechtem Essen. Nur nicht entmutigen lassen, wir haben ja noch mehr als die Hälfte der Strecke vor uns und es gibt noch viel zu entdecken.
Nach 6 Stunden Fahrt waren wir dann auch am Ziel, Bar Harbour und der Acardia Nationalpark. Das Motel bezogen und ab zu Dinner & Dancing. Abgeschlossen wurde der Abend gebührend mit einer Pokerrunde Texas'hold'em im Motelzimmer.

Nächster Tag:
Hiking (Wandern) steht am Programm. Der Acardia Nationalpark bietet sich gerade zu an. Ziel, der Mt. Cadillac will heute von einigen von uns bezwungen werden. Also auf zur 4-5 Std. Tour. Unsere 2 brasilianischen Mädls bevorzugen den Strand (Stand Beach) zum Ausspannen und bleiben auf Meereshöhe zurück. Eine Wanderung durch den Canyon hinauf zur Spitze war genau das Richtige für uns um die Natur zu erleben und sich mal richtig auszupowern. Am Gipfel angekommen staunen wir nicht schlecht der tollen Aussicht wegen und auch der vielen Touristen wegen, die den mühsamen Aufstieg umgangen haben und direkt mit dem Auto zum Gipfel gefahren sind. Ja so sind sie halt die Amis.
Abends noch einen Sprung in den Swimmingpool und dann zum Abenteuer Minigolf gleich um die Ecke. Dinner und Sonstiges lassen uns spätnachts todmüde ins Bett fallen.

Labour Day (Montag) Letzter Tag:
Heute mussten wir um 7:30h aus den Kojen raus, da wir unbedingt Klettern gehen wollen. Es bietet sich gerade zu an, da hier die Natur traumhafte Klettermöglichkeiten geschaffen hat. Also schnell raus aus dem Bett, Zimmer räumen und fertig machen zum Ablegen. Ausrüstung besorgen und weiter gehts zum Kletterspot. Steilwände die direkt ins Meer ragen und beeindruckende Felsspalten warten auf uns im bilderbuchreifen Panoramabecken des Acadia Nationalparks. In diesem Fall sagen Bilder einfach mehr als tausend Worte und daher genug mit Reden, genießt einfach die Slideshow.

Wer die Bilder größer sehen will klickt einfach auf den Link in der Slideshow!

Sonntag, 13. September 2009

My first Amazon order in the US

Am Wochenende war ich auf einen Ausflug nach Maine, ganz in den Nordosten der USA. Leider ging dabei mein sehr nützlicher Car-Charger drauf, welchen ich verwende um mein Handy beim Fahren zu laden. GPS ist leider nicht gerade energiesparend.

Aber was solls "Hakuna Matata" ich kauf mir einfach einen Neuen. Eine gute Gelegenheit Amazon.com zu konsultieren und eine Bestellung durchzuführen.

Und siehe da hab ich doch gleich einen tollen Car-Charger gefunden, der meinen defekten USB-Car-Charger sicher gut ersetzen kann. Und was das Erstaunliche dabei ist, könnt ihr anhand der angehängten Rechnung selbst erkunden.


Ist das überhaupt erlaubt, den 298-fachen Preis für den Versand zu kasieren, unverschämt oder? ;-)

Aber ich werde es verschmerzen und denke mir, dass ist in etwa damit gemeint wenn hier jemand sagt "that is a really good bargain". (ich mein was den Gesamtpreis betrifft) eigentlich fast geschenkt.

Samstag, 12. September 2009

Demos Demos Demos

Eine unter anderem wichtige Aufgabe die man als Student am MIT Media Lab zu vollbringen hat, ist es Demos für Sponsoren zu geben. Ich hatte bereits letzte Woche 2 Demos und werde nächste Woche schon wieder 2 Demos geben. Demos sind ein wichtiger Bestandteil am Media Lab, und finden ständig und regelmäßig statt. Meist sind es sehr bekannte Firmen welche ich hier leider nicht wirklich nennen darf, aber es sind Namen die eigentlich jeder kennt und nicht zwangsläufig nur aus dem IT Sektor kommen.

Ist schon ziemlich witzig, denn eigentlich fühlt man sich noch recht unerfahren was die Belange der Forschungsgruppe betrifft, dennoch ist man gefordert bei so einem Demo die Gruppe gebührend zu präsentieren. Im Endeffekt zeigt man all die aufregenden und netten Projekte an denen gerade gearbeitet wird oder welche vor Kurzem fertiggestellt wurden. Ist auch ein wenig Entertainment dabei und viel Hands-On für die Delegation. Die Sponsoren wollen begeistert werden und sind meist auch sehr neugierig was die Geeks hier so alles zaubern.

Nun ein wenig Hintergrund zur Organisation des Media Labs. Ich weiß viele von Euch sind sehr daran interessiert zu erfahren wie es wirklich ist am MIT zu studieren.
Zum einen muss man wissen, Media Lab ist nochmal etwas ganz Eigenes am MIT und folgt daher auch eigenen Regeln. Das Lab ist vollkommen durch Sponsorenzuwendungen finanziert und daher auch ziemlich gut mit Resourcen ausgestattet. Dies hat zum Beispiel den Vorteil, dass wenn man sich um ein Master in Media Arts and Sciences am Media Lab bewirbt und angenommen wird, man keine Studiengebühren zahlt, sondern besser noch, man wird bezahlt und zwar so gut dass man hier auch davon leben kann.

Ein Graduate Student am Media Lab zu sein ist etwas anderes als man es gewöhnlich kennt. Man ist nicht nur Student oder Studentin sondern gleichzeitig auch Research Assistent. Das heißt man studiert am Media Lab, nimmt Kurse die am Media Lab angeboten werden und muss nebenbei in der Gruppe mitarbeiten zu der man zugeteilt wird (man bewirbt sich eigentlich für eine spezifische Gruppe und kann dann noch Präferenzen angeben). Ein Student hier hat in der Regel nur 2 Kurse per Semester und ist damit dann auch schon extrem ausgelastet, nur wenige versuchen 3 Kurse zu belegen, doch dann kann man die Freundin/Freund und alles andere auch gleich streichen. Das Media Lab wird dann zum neuen zu Hause weil viel mehr wird man nicht mehr zu Gesicht bekommen. Wie auch immer die Kurse hier sind sehr aufwendig und intensiv. Ein Kurs hat in der Regel 4-6 Stunden plus einige Stunden die man für Projektarbeit oder Labzeit einrechnen muss. Man kommt so auf 12 Std insgesamt pro Kurs. Die Kurse haben so gut wie immer einen theoretischen wie auch praktischen Anteil, Hands-On wird hier ganz ganz groß geschrieben. Wen es interessiert, der kann sich ja mal die Kursliste vom Media Lab durchlesen. Jede Gruppe macht genau einen Kurs. Wenn man also 2 Jahre hier als Grad-Student studiert kommt man auf ca. 8-10 Kurse und lernt dabei fast alle Gruppen am Media Lab kennen was sehr spannend ist.

In meiner Gruppe arbeiten noch 3 weitere Graduate StudentInnen und einige Undergraduates welche aber hauptsächlich über die Sommerzeit oder Ferienzeit hier arbeiten. Jaaaa die kommen alle freiwillig um in der Ferienzeit zu forschen. Übrigens ist das Wort "Geek" hier ausserordentlich positiv besetzt und es wird als Kompliment verstanden. Nicht nur am MIT sondern auch außerhalb der Universitätsmauern.

Mein Projekt macht übrigens sehr gute Fortschritte. Ich habe inzwischen schon einige größere Probleme lösen können und es sind auch schon ein paar Gadgets dabei entstanden. Yeah! Wieder etwas was ich bei den Demos präsentieren kann. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht, ich hab in jedem Fall viel Spaß und es ist anregend in solch einer dynamischen Umgebung zu arbeiten, wenn ich auch selten vor 8pm aus dem Lab komme und da bin ich noch lang nicht der Letzte. Zur Entschärfung muss man aber auch sagen, dass vor 9am das Lab ziemlich leer ist. So ist es nun mal das Leben eines MediaLabber wie man hier zu pflegen sagt.

Hoffe ich konnte einen kleinen Einblick vermitteln wie es hier organisatorisch so abläuft, wie gesagt Media Lab folgt eigenen Regeln und hat als Kreativzentrum des MITs in diesem Fall auch eine Sonderstellung. Wenn ihr weitere Fragen habt, einfach Kommentare schreiben. Ich geb gerne Auskuft soweit es mir möglich ist.

Freitag, 4. September 2009

Ruderstrecke

Wer möchte kann sich hier meine Ruderstecke von heute anschauen. Fotos von meinen Händen zeig ich euch lieber nicht.

Donnerstag, 3. September 2009

Inside Media Lab

So für die ganz neugierigen hier mal ein paar Fotos aus dem Lab. Als erstes gleich mal das Oblong g-speak System. Gleich neben meinem Büro (Labor eher).


Das hier ist derzeit mein Hauptarbeitsplatz. Obwohl das nicht so genau geht, man arbeitet dort wo man grad ist bzw. wo man gerade Platz findet. Im Moment sind alle interessanten Utensilien auf dem Weg nach Linz, dort hat das MIT Media Lab nämlich gerade eine Ausstellung im ARS Electronica.



Hier noch ein Teil des Labs unserer Gruppe. Die bunte Wand die man auf dem Bild sieht ist eigentlich ein Schaltkreis (circuit). Zum Großteil bemahlt mit conductive paint. Zudem ist die Wand noch magnetisch, man kann elektronische Bauteile auf der Wand platzieren, die dann zum Leben erweckt werden, bzw. von Mikrocontrollern welche man ebenfalls an die Wand heftet betrieben werden.



Dienstag, 1. September 2009

MIT Swim Test

Wer schon mal in Google Maps oder Google Earth nachgesehen hat wo das Massachusetts Institute of Technology (ja ich kann das jetzt schon schreiben ohne nachzuschaun) eigentlich ist, dem ist sicher aufgefallen, dass es direkt am Charles River liegt. Die fleißigen Blogleser wissen das inzwischen schon längst, konnte man im anfänglichen Video gut erkennen. Man kann sich ja vorstellen, dass die Gefahr für Studenten hier in den Charles zu fallen immens ist. Und genau aus diesem Grund muss auch jeder MIT Student einen Schwimmtest bestehen bevor er graduieren kann.

In der Tat, das ist kein Witz. Kein MIT Abschluß ohne MIT Swim Test!!! Punkt.

Wer nicht schwimmen kann, hat genug Möglichkeiten es in der MIT eigenen Schwimmhalle zu erlernen. Unzählige Kurse werden dort angeboten, viele sind sogar fürs Studium anrechenbar.

Nun ich kann ja bereits schwimmen, lebe ja auch nicht unweit vom Wasser und da dachte ich mir, den Schwimmtest machst lieber gleich, bevor mich die MIT Campus Police vom Fluß verscheucht wenn ich zu nahe am Wasser spazieren gehe. Aber mit dem MIT Swimming Certificate ist das alles keine Geschichte mehr.
Trommelwirbel....und TADA!!! Hier ist es.

Das MIT Schwimming Certificate

Ich hab es also geschafft und nicht nur das, ich hab auch gleich den MIT Small Boat Swim Test gemacht, welcher noch einiges mehr abverlangt (10 min Wassertretten). Das ist nämlich die Voraussetzung wenn man das MIT Pierce Boathouse am Charles River nutzen möchte um dort zu rudern. Heute hab ich auch den schriftlichen und den praktischen Test bestanden der mich jetzt befähigt eigenständig mit einem Renn-Ruderboot am Charles River zu manövrieren.

Der schriftliche Test war gar nicht so ohne, allerlei Regeln wo man wie auf dem Charles River fahren muss, und dann noch Spezifisches zum Rudern. Der Praktische Teil bestand darin eigenständig einen Einer aus dem Bootshaus zu tragen, selbstständig zu Wasser lassen, einsitzen, ca. 100 Meter rudern, wieder anlegen, Boot aus dem Wasser heben und wieder zurück ins Bootshaus bringen. Eigentlich wäre auch noch ein Flip Over dabei gewesen, aber ich hab sehr glaubwürdig erzählen können, dass mir das schon 2-3 mal passiert ist - mit dem Boot kentern. Daher blieb mir das erspart und ich blieb trocken. Wie dem auch sei, jetzt hab ich noch einen Monat Zeit fleißig rudern zu gehen, was ich mir schwer vornehme, auch wenn das heißt um 6 in der Früh aufzustehen. Wer mich kenn weiß wie schwer das für mich ist. Aber diese Chance hab ich wahrscheinlich nur einmal im Leben und die sollte man dann auch nutzen.

Ahoi!